Gesamtgröße 6.490 m²
Wohnanlage mit insgesamt 30 schwellenfreien Wohnungen
verteilt auf 3 Gebäude
2014 - 2016
Das an der Schnittstelle zwischen der Schwerter Innenstadt und dem Naherholungsgebiet „Ruhrauen“ gelegene Grundstück war zuvor gewerblich genutzt worden. In Zusammenarbeit mit den Architekten Ralf Merta (Iserlohn) und Katharina Lorf (Ennepetal) wurde eine barrierefreie Wohnanlage konzipiert, die sich an die Klientel „60 Plus“ richtet. Drei Wohnhäuser mit insgesamt 30 Wohnungen gruppieren sich um eine gestaltete Grün- und Freizeitfläche, die der Wohnanlage den Namen gegeben hat. Zwei Gebäude wurden als Eigentumswohnungen vermarktet, das dritte Gebäude wurde im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus errichtet. Alle Wohnhäuser wurden darüber hinaus im Energieeffizienzstandard KfW 70 erstellt.